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So alt die Menschheit ist, so alt ist auch die Überzeugung aus der Natur Heilung und Wohlbefinden zu schöpfen.
Die Pflanzenheilkunde gilt als eine der ältesten Behandlungsweisen von körperlichen Beschwerden und Krankheiten.
Schon im Jahre 3700 v. Chr. behandelten chinesische gelehrte Ihre Patieneten mit heilenden Kräutern.
Wir kennen all diese Kräuter!
Doch wissen wir auch was in Ihnen steckt?
Baldrian
Die Baldrianwurzel hilft bei Schlafstörungen,
Angstzustände und Krämpfen.
Pfefferminze
Anwendungsgebiete für Krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sowie der Gallenblase und -wege.
Kamille
Die Kamille Blüte hilft bei Völlegefühl, Blähungen, bei leichten krampfartigen Magen-Darm-Störungen sowie Entzündungen im Mund- und
Rachenraum.
Zudem wirkt sie Entündungshemmend bei äußerlichen Ekzemen und Wunden.
Salbei
Äußere Anwendung: Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Innere Anwendung: Dyspeptische Beschwerden und vermehrte Schweißsekretion.
Lavendel
Innerlich angewendet bei Unruhezuständen, Einschlafstörungen und nervösen Reizmagen.
Ingwer
Anwendungsgebiete bei Dyspetische Beschwerden, Verhütung der Syntome der Reisekrankheit und Störung des Immunsystems.
Nebenwirkungen:
Auch pflanzliche Wirkstoffe können Nebenwirkungen hervorrufen, die aber meist weniger drastisch sind, als bei chemisch-synthetischen Mitteln.
Wir beraten Sie gern und sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen.